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Oldenburg im Nationalsozialismus – ein Stadtrundgang via Actionbound
14. Mai @ 16:30 - 18:30

Jasmina Bindner und Kevin Mennenga: Oldenburg im Nationalsozialismus – ein Stadtrundgang via Actionbound
Dienstag, 14. Juni 2022, 16:30 Uhr – 18:30 Uhr, Oldenburg Innenstadt
Alle Geschichtsinteressierten sind eingeladen, sich mit Hilfe ihres Smartphones auf einen Rundgang zur Geschichte der Stadt Oldenburg während des Nationalsozialismus zu begeben. Die bei der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Nord angesiedelte Koordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit hat hierzu innerhalb der kostenlosen App „Actionbound“ die Möglichkeit geschaffen, diesen wichtigen Teil der Stadtgeschichte zu erkunden. Der Rundgang führt auf knapp vier Kilometern über zehn Stationen vom Pferdemarkt, durch die Innenstadt, zum alten Landtag und endet an der Gedenkwand für die jüdischen NS-Opfer in Oldenburg. In der Veranstaltung wird der Stadtrundgang vorgestellt, gemeinsam unternommen und es werden zusätzlich Informationen zur Nutzung in verschiedenen pädagogischen Kontexten vermittelt. Zur Teilnahme wird ein Smartphone sowie die App „Actionbound“ benötigt.
Referent*innen:
Jasmina Bindner, Projektmitarbeiterin der Koordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Oldenburg
Kevin Mennenga, Bildungskoordinator der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Nord
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung mit dem Online-Anmeldeformular auf der Homepage der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften wird gebeten. Der Treffpunkt wird nach Anmeldung bekannt gegeben.
Der Stadtrundgang findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rechte Netzwerke: Erscheinungsformen, Erklärungsansätze und Gegenstrategien“ statt. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Nord und dem DGB Oldenburg-Ostfriesland durchgeführt.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder andere menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen