Die Stadt als Lernraum erleben und an verschiedenen Orten Geschichte nachvollziehbar machen. Das ist mit Hilfe des interaktiven Stadtrundgangs möglich. Innerhalb der kostenfreien App „Actionbound“ gibt es so die Möglichkeit, einen wichtigen Teil der Regional-geschichte zu erkunden. Erstellt wurde der Rundgang von der Koordinierungs-stelle gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Oldenburg.
Der Rundgang zum Nationalsozialismus in Oldenburg führt auf knapp vier Kilometern über zehn Stationen vom Pferdemarkt durch die Innenstadt zum alten Oldenburgischen Landtag und endet schließlich an der Gedenkwand für die jüdischen Opfer des Holocaust. Dabei werden an den Erinnerungsorten Aspekte wie mögliche Gründe für die frühen Erfolge der NSDAP in Oldenburg, Kriegserfahrungen der Bewohner*innen der Stadt und auch der zunehmende Antisemitismus, der schließlich im Holocaust mündete, thematisiert.
Die App stellt an jeder Station Informationen und weiterführende Links für eine eigenständige Recherche bereit. Die historische Spurensuche wird dabei durch spielerische und multimediale Elemente ergänzt. Die Stationen sind so gestaltet, dass sowohl Interessierte als auch Personen mit Vorkennt-
nissen angesprochen werden. Er ist für Lehrer*innen und Schüler*innen gleichermaßen spannend. Ob also im Rahmen von schulischer Bildung oder als kleine Bildungseinheit beim nächsten Sonntagsspaziergang, es wird sich eine neue Perspektive auf die Stadt eröffnen.
Die Stadt als Lernraum erleben und an verschiedenen Orten Geschichte nachvollziehbar machen. Das ist mit Hilfe des interaktiven Stadtrundgangs möglich. Innerhalb der kostenfreien App „Actionbound“ gibt es so die Möglichkeit, einen wichtigen Teil der Regional-geschichte zu erkunden. Erstellt wurde der Rundgang von der Koordinierungs-stelle gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Oldenburg.
Der Rundgang zum Nationalsozialismus in Oldenburg führt auf knapp vier Kilometern über zehn Stationen vom Pferdemarkt durch die Innenstadt zum alten Oldenburgischen Landtag und endet schließlich an der Gedenkwand für die jüdischen Opfer des Holocaust. Dabei werden an den Erinnerungsorten Aspekte wie mögliche Gründe für die frühen Erfolge der NSDAP in Oldenburg, Kriegserfahrungen der Bewohner*innen der Stadt und auch der zunehmende Antisemitismus, der schließlich im Holocaust mündete, thematisiert.
Die App stellt an jeder Station Informationen und weiterführende Links für eine eigenständige Recherche bereit. Die historische Spurensuche wird dabei durch spielerische und multimediale Elemente ergänzt. Die Stationen sind so gestaltet, dass sowohl Interessierte als auch Personen mit Vorkennt-
nissen angesprochen werden. Er ist für Lehrer*innen und Schüler*innen gleichermaßen spannend. Ob also im Rahmen von schulischer Bildung oder als kleine Bildungseinheit beim nächsten Sonntagsspaziergang, es wird sich eine neue Perspektive auf die Stadt eröffnen.